Beim Zufall liegt die eingetretene Endsituation nicht in der Ausgangssituation begründet, es gibt keine nachvollziehbare Ursache für das Zustandekommen einer konkreten Endsituation und es hätte auch anders kommen können. Für Mathematiker und Statistiker sind Wahrscheinlichkeitstheorie und Wahrscheinlichkeitsrechnung Alltag.
In der Quantenphysik dürfte es komplizierter sein. Hier lässt sich, zumindest bisher, kein Zufallsgenerator als Ausgangssituation finden, also keine Münze, kein Würfel, kein „eingebauter“ Zufall. Was Albert Einstein mit „Gott würfelt nicht“ kommentierte.
Und wie gehe ich nun als Laie mit dem Zufall um? Was soll ich denken, wenn ich immer wieder mit Zufällen konfrontiert werde, die meine Pläne über den Haufen werfen oder in eine andere Richtung lenken? Zufälle, die oft so perfekt passen, dass es einfach weitererzählt gehört. Was ich hiermit tue.
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